Pressenanfragen richten Sie bitte per E-Mail an niermann@schlafcoaching-niermann.de. Berichte und Veröffentlichungen über meine Arbeit gab es in zahlreichen Zeitschriften.
Satt ist das Baby. Gesund auch. Es war an der frischen Luft und hatte viel Körperkontakt. Trotzdem schreit es seit Stunden. Warum? Und was jetzt? Das Baby will niemand schreien lassen, aber irgendwann muss man ja auch schlafen …
Ist dein Kind ein Vielschläfer? Oder tut es sich eher schwer damit, in den Schlaf zu kommen? Viele Eltern sind verunsichert, wenn es ums Thema Schlaf geht. Denn wie viele Nickerchen sind gut, richtig und wichtig? Dier Expertin Bianca Niermann geht auf alle Fragen rund um das Thema Schlaf bei Kindern ein und verrät, warum vor allem das Alter des Kindes eine wichtige und entscheidende Rolle spielt. Viel Spaß beim Zuhören!
Als ich schwanger wurde, habe ich mir viele Gedanken rund um das Thema Babyschlaf gemacht. Ich habe dazu viel gelesen und unser Zuhause bestmöglich darauf vorbereitet. Wir haben ein Beistellbett gekauft, dies mit einer guten Matratze ausgestattet, ein Mobile mit Musik angebracht und vieles mehr. Alles war perfekt vorbereitet damit unser kleiner Schatz abends gemütlich und ruhig in den Schlaf finden kann. Doch dann kam alles anders.
Darauf kommt es wirklich an, damit dein Kind besser schläft
Stressige Tage, unruhige Nächte: Es ist diese Kombination, die uns Eltern zu schaffen macht. Zumindest für ruhigere Nächte können wir aber sorgen. Wie? BUNTE.de fragte bei einer Schlaf-Expertin nach – und die konnte sogar den Mythos vom vermeintlich schlechteren Baby-Schlaf entkräften.
Frau Niermann, die Zahlen in unserer Schlafumfrage zeigen, dass Eltern sich durch das Schlafverhalten ihrer Babys weniger belastet fühlen, als wir dachten. Was glauben Sie, woran das liegt – schlafen die Kinder heute alle besser?
Nach 702 durchwachten Nächten ist ELTERN-Autorin Lena Wessolek kurz davor, sich für unzurechnungsfähig erklären zu lassen. Dann bucht sie ein Online-Schlafcoaching.
Gibt es eine sichere Methode, wie Kinder schlafen lernen? Jedes Kind bringt sein eigenes Entwicklungstempo mit. Sie sind keine kleinen Maschinen, an deren Hebel und Knöpfen man dreht, damit sie funktionieren.
Für viele Eltern wird das Schlafverhalten ihres Babys zur Qual. Anfangs verstehen sie noch, wenn das Kind schwer einschläft, gleich wieder aufwacht, weint, schwer einschläft. Und wieder aufwacht. Schließlich muss es erst seinen Rhythmus finden. Doch bald werden sie müde, sehr müde. Und verzweifelt. Das Kind mag seinen Rhythmus finden, mit vier, fünf Monaten. Doch dass dieser dann mit dem der Eltern übereinstimmt, ist oft nur eine Wunschvorstellung.
Babys und Kleinkinder drücken ihre Wünsche und Bedürfnisse über Emotionen aus – gut, wenn die Eltern darauf reagieren. Irgendwann kommt meist ein Punkt, an dem aus Bedürfnissen vielleicht lieb gewonnene Gewohnheiten werden, die unser Nachwuchs nur ungern ablegen möchte. „Doch das können die Kleinen mit elterlicher Unterstützung gut bewältigen“, berichtet Schlafcoach Bianca Niermann aus ihrer Praxis.
Wenn Schlafmangel zum heimlichen Beziehungskiller wird
Gesunder Schlaf für Eltern und Kinder fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die Beziehung zum Kind. Wer unter Schlafmangel leidet, erlebt körperlichen, geistigen und seelischen Stress. Typische Symptome auf der körperlichen Ebene werden viel bewusster wahrgenommen, als der Einfluss auf das Denken und die Emotionen.
Man könnte meinen, Kinder spiegeln scheinbar mit ihren Fähigkeiten die Kompetenzen einer ‚guten Mutter‘ oder eines ‚guten Vaters‘, sprich: ‚gute Eltern‘ haben ein ‚gutes Kind‘, das früh durchschläft, möglichst im eigenen Bett.
SzenenWechsel e.V. – Das Frauen- und Familienzentrum in Seeheim-Jugenheim
Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchten wir Sie über Einrichtungen, Organisationen oder Personen informieren, die sich besonders für die Belange von Familien, Kindern oder Frauen hier in der Region einsetzen.
Meterlang füllen Erziehungsratgeber die Bücherregale. Auf der Suche nach Lösungen für ihre Probleme mit den Kindern finden Eltern eine kaum mehr zu überblickende Flut an Ratgebern. Wie soll man aus einem so großen Angebot das Richtige für sich auswählen und seinen eigenen Erziehungsstil finden?
„Als ‘Exzessives Schreien im Säuglingsalter’ wird das Verhalten eines Säuglings bezeichnet, der an unstillbaren, dauerhaften Schrei- und Unruheattacken leidet. Umgangssprachlich werden die betroffenen Säuglinge Schreibabys genannt“… Was diese nüchterne Formulierung allerdings in der Praxis für die Familie bedeuten kann, stellt die Eltern- und Stillberaterin Bianca Niermann im Folgenden dar.
Meterlang füllen Erziehungsratgeber die Bücherregale. Auf der Suche nach Lösungen für ihre Probleme mit den Kindern finden Eltern eine kaum mehr zu überblickende Flut an Ratgebern. Wie soll man aus einem so großen Angebot das Richtige für sich auswählen und seinen eigenen Erziehungsstil finden?
„Als ‘Exzessives Schreien im Säuglingsalter’ wird das Verhalten eines Säuglings bezeichnet, der an unstillbaren, dauerhaften Schrei- und Unruheattacken leidet. Umgangssprachlich werden die betroffenen Säuglinge Schreibabys genannt“… Was diese nüchterne Formulierung allerdings in der Praxis für die Familie bedeuten kann, stellt die Eltern- und Stillberaterin Bianca Niermann im Folgenden dar.
Meterlang füllen Erziehungsratgeber die Bücherregale. Auf der Suche nach Lösungen für ihre Probleme mit den Kindern finden Eltern eine kaum mehr zu überblickende Flut an Ratgebern. Wie soll man aus einem so großen Angebot das Richtige für sich auswählen und seinen eigenen Erziehungsstil finden?
Für Eltern von jungen Kindern gehören Augenringe zum Alltag. Denn das Babys nachts aufwachen ist vollkommen normal und lässt sich kaum verhindern. Trotzdem gibt es einige Tipps, mit denen sich Mütter und Väter das Leben deutlich einfacher machen können.